Finanzierung Veneers

Finanzierung von Veneers 

Als Veneer wird im Fachjargon eine sehr dünne und lichtdurchlässige Keramikschale bezeichnet, die in der Zahnmedizin mithilfe von Spezialkleber auf den Zähnen befestigt wird. Sie wird häufig an den Frontzähnen verwendet. Veneer stellt aufgrund seiner hohen Verträglichkeit keinerlei gesundheitliches Risiko für den Patienten dar.

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Die Finanzierung von Veneers wird durch das Fortschreiten der Gesundheitsreform allerdings für die normalen Kassenpatienten auch immer schwerer. Eingesetzt wird Verneer bei leichten Zahnfehlstellungen, Zahnlücken, einer unbefriedigenden Zahnfarbe im Zusammenhang mit der Zahnkosmetik sowie auch bei lokalen Verfärbungen.

Veneer optimiert so immer die sichtbaren Oberflächen der Zähne.

Finanzierung von Zusatzbehandlungen

Eine Langzeitstudie hat zwar zu der Anerkennung des Verfahrens geführt, allerdings ist es bei der Finanzierung von Veneers, häufig an dem Patienten selber einen Großteil der Behandlung, wenn nicht sogar die komplette Behandlung zu bezahlen. Dies sollte im Vorfeld mit dem Arzt und der Krankenkasse des Patienten abgeklärt werden.

Die Zahnärzte bieten mittlerweile häufig für die sogenannten Zusatzbehandlungen die Möglichkeit der Ratenzahlung.

Eine andere Möglichkeit der Finanzierung ist durch Zusatzversicherungen möglich, sowie auch durch die Aufnahme von einem Kredit bei einem auf medizinische Eingriffe spezialisierten Kreditinstitut. Wichtig ist allerdings, dass sich der Patient eingehend über die Kosten informiert und wenn möglich auch verschiedene Angebote miteinander vergleicht und sich so das für ihn günstigste Modell heraussuchen kann.

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