Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 2

Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 2

Hinter dem Lightning Network steht eine Technologie, die es ermöglicht, Transaktionen vorübergehend aus einer Blockchain auszulagern und extern abzuwickeln. Auch mit Blick auf die Skalierung einer Blockchain ist die Technologie eine beliebte Lösung. Was es konkret mit der Off-Chain-Lösung für die Bitcoin Blockchain auf sich hat, ist aber mitunter nicht ganz klar.

Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 2

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, erklären wir deshalb in einer kleinen Beitragsreihe alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network. Dabei haben wir in Teil 1 beantwortet, welchen Hintergrund das Lightning Network hat, was genau es ist und wie es entstand.

Hier ist Teil 2!:

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Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 1

Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 1

Als Off-Chain-Lösung für die Bitcoin Blockchain ist das Lightning Network eine sogenannte Second Layer Solution. Solche Technologien machen es möglich, Aktionen für eine Blockchain auszulagern und in externen Systemen abzuwickeln. Und wenn es um die Skalierung von Blockchains geht, zählen die Technologien zu den bekanntesten und zugleich besten Lösungen.

Alles Wichtige rund ums Bitcoin Lightning Network, Teil 1

Die Bitcoin Blockchain kann ungefähr sieben Transaktionen pro Sekunde abwickeln. Im Unterschied dazu schafft das Lightning Network je Kanal bis zu einer Million Transaktionen pro Sekunde.

Die einzelnen Transaktionen können fast in Echtzeit übertragen werden und sind sehr kostengünstig, teilweise sogar komplett kostenfrei. Aus diesem Grund eignet sich Lightning auch bestens, um Mikrotransaktionen und regelmäßige Dienste zu bezahlen. Gleiches gilt für internationale Finanztransaktionen.

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Einführung in das Projekt Ethereum, Teil III

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil III

Ethereum ist eine der führenden Plattformen für dezentrale Apps und Projekte auf Basis der Blockchain-Technologie. Weil die Blockchain quelloffen ist, können über Ethereum Smart Contracts und dezentrale Anwendungen betrieben werden. Der native Token Ether wiederum hat als Kryptowährung nach dem Bitcoin die zweithöchste Marktkapitalisierung. Die Bedeutung von Ethereum in der Krypto-Welt ist also ganz schön groß.

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil III

In einer Beitragsreihe erklären wir deshalb die Grundzüge des Projekts. Dabei haben wir in Teil I über die Problemlösungen, die Geschichte und die Technik hinter Ethereum berichtet. In Teil II ging es um Ethereum 2.0 als finale Stufe und den Ether als Zahlungsmittel.

Jetzt, im letzten Teil III, nehmen wir uns die Skalierungsprobleme und Sharding als Lösungsansatz vor:

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Einführung in das Projekt Ethereum, Teil II

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil II

Wenn es um dezentrale Apps und Projekte auf Basis der Blockchain-Technologie geht, gehört Ethereum zu den führenden Plattformen. Weil es sich um eine quelloffene Blockchain handelt, ermöglicht Ethereum den Betrieb von dezentralen Anwendungen und Smart Contracts. Unter den Kryptowährungen belegt der native Token Ether nach Marktkapitalisierung den zweiten Platz. In der Krypto-Welt spielt Ethereum also eine ziemlich wichtige Rolle.

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil II

Wir haben eine mehrteilige Beitragsreihe als Einführung in das Projekt Ethereum erstellt. Dabei ging es in Teil I um die Problemlösungen durch Ethereum, die Geschichte und die Technik hinter dem Projekt. Hier ist Teil II!:

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Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Das Blockchain-Netzwerk von Ethereum gehört zu den führenden Plattformen von dezentralen Apps. Viele Projekte, die mit der Blockchain-Technologie arbeiten, greifen auf Ethereum als infrastrukturelle Basis zurück. Als quelloffene Blockchain können über Ethereum Smart Contracts und dezentrale Anwendungen betrieben werden. Und bezogen auf die Marktkapitalisierung, ist Ether nach dem Bitcoin die Nummer 2 unter den Kryptowährungen.

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Nach eigenen Aussagen der Ethereum Foundation läutet ihr Krypto-Projekt ein neues Zeitalter des Internets ein. Grund genug, das 2015 gestartete Projekt einmal näher zu betrachten:

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 3

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 3

Digitale Zentralbankwährungen, oder kurz CBDC für Central Bank Digital Currency, haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Boom der Kryptowährungen hat Zentralbanken auf der ganzen Welt dazu veranlasst, mit digitalen Versionen ihrer Landeswährungen etwas entgegenzusetzen. Allerdings ist die Umsetzung des Vorhabens ziemlich komplex. Aus diesem Grund gehen auch die Entwicklungsstadien der virtuellen Währungen weit auseinander.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 3

Trotzdem gibt es Länder, die bereits digitale Währungen nutzen. Welche Staaten das sind, erklären wir in einer mehrteiligen Übersicht:

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 2

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 2

Nachdem Kryptowährungen wie der Bitcoin nicht nur auf dem Vormarsch sind, sondern regelrecht boomen, versuchen etliche Zentralbanken, mit digitalen Varianten ihrer Landeswährungen entgegenzusteuern. Solche digitalen Zentralbankwährungen heißen auch Central Bank Digital Currency oder kurz CBDC. In der Praxis erweist es sich aber als ziemlich schwieriges Unterfangen, CBDC ins Leben zu rufen.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 2

Denn es genügt nicht, eine bestehende Landeswährung einfach zu digitalisieren. Bereits die Digitalisierung ist komplex. Als gesetzliche Zahlungsmittel müssen die E-Währungen dann noch zahlreichen Regelungen und Vorgaben gerecht werden. Und nicht zuletzt müssen die Bürger das digitale Geld überhaupt nutzen wollen.

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 1

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 1

In den vergangenen Jahren haben digitale Zentralbankwährungen, auch Central Bank Digital Currency oder kurz CBDC genannt, spürbar an Bedeutung gewonnen. Als Reaktion auf den regelrechten Hype rund um Kryptowährungen wie dem Bitcoin oder Ethereum versuchen weltweit die Zentralbanken, digitale Versionen ihrer jeweiligen Landeswährungen ins Leben zu rufen. Doch die praktische Umsetzung des Vorhabens ist gar nicht so einfach.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 1

Denn es ist nicht damit getan, bestehende Währungen wie den Euro, den US-Dollar oder den Schweizer Franken kurzerhand in eine digitale Form umzuwandeln. Allein schon die Digitalisierung erfordert Ressourcen, die nicht jede Nation bereitstellen kann.

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Was sind Token?

Was sind Token?

Wer sich näher mit dem Krypto-Markt beschäftigt, wird zwangsläufig irgendwann auf den Begriff „Token“ stoßen. Dabei werden die Token oft in einem Atemzug mit Coins genannt. Allerdings sind Token etwas anderes als Coins. Insgesamt ist es zugegebenermaßen nicht ganz einfach, bei den vielen verschiedenen Begriffen den Überblick zu bewahren. Doch weil Kryptowährungen und eben auch den Token ein hohes Potenzial in der künftigen Finanzwelt nachgesagt wird, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Was sind Token

In diesem Beitrag erklären wir, was Token sind, wie sie funktionieren und in welchen Formen es sie gibt:

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Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen?

Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind ein vielbeachtetes Thema. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung sehen einige in virtuellen Währungen das Zahlungsmittel der Zukunft. Andere schätzen Kryptowährungen als nützliche Alternative zu gesetzlichen Währungen. Und wieder andere interessieren sich für digitales Geld als renditeträchtige Anlageform. Doch damit Kryptowährungen gehandelt werden können, müssen sie vorhanden sein.

Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen

Bei gesetzlichen Zahlungsmitteln werden Banknoten gedruckt und Münzen geprägt und anschließend von den Banken in Umlauf gebracht. Neue Einheiten von Kryptowährungen hingegen entstehen durch das sogenannte Mining:

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