Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Das Blockchain-Netzwerk von Ethereum gehört zu den führenden Plattformen von dezentralen Apps. Viele Projekte, die mit der Blockchain-Technologie arbeiten, greifen auf Ethereum als infrastrukturelle Basis zurück. Als quelloffene Blockchain können über Ethereum Smart Contracts und dezentrale Anwendungen betrieben werden. Und bezogen auf die Marktkapitalisierung, ist Ether nach dem Bitcoin die Nummer 2 unter den Kryptowährungen.

Einführung in das Projekt Ethereum, Teil I

Nach eigenen Aussagen der Ethereum Foundation läutet ihr Krypto-Projekt ein neues Zeitalter des Internets ein. Grund genug, das 2015 gestartete Projekt einmal näher zu betrachten:

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 3

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 3

Digitale Zentralbankwährungen, oder kurz CBDC für Central Bank Digital Currency, haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Boom der Kryptowährungen hat Zentralbanken auf der ganzen Welt dazu veranlasst, mit digitalen Versionen ihrer Landeswährungen etwas entgegenzusetzen. Allerdings ist die Umsetzung des Vorhabens ziemlich komplex. Aus diesem Grund gehen auch die Entwicklungsstadien der virtuellen Währungen weit auseinander.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 3

Trotzdem gibt es Länder, die bereits digitale Währungen nutzen. Welche Staaten das sind, erklären wir in einer mehrteiligen Übersicht:

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 2

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 2

Nachdem Kryptowährungen wie der Bitcoin nicht nur auf dem Vormarsch sind, sondern regelrecht boomen, versuchen etliche Zentralbanken, mit digitalen Varianten ihrer Landeswährungen entgegenzusteuern. Solche digitalen Zentralbankwährungen heißen auch Central Bank Digital Currency oder kurz CBDC. In der Praxis erweist es sich aber als ziemlich schwieriges Unterfangen, CBDC ins Leben zu rufen.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 2

Denn es genügt nicht, eine bestehende Landeswährung einfach zu digitalisieren. Bereits die Digitalisierung ist komplex. Als gesetzliche Zahlungsmittel müssen die E-Währungen dann noch zahlreichen Regelungen und Vorgaben gerecht werden. Und nicht zuletzt müssen die Bürger das digitale Geld überhaupt nutzen wollen.

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Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 1

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen? Teil 1

In den vergangenen Jahren haben digitale Zentralbankwährungen, auch Central Bank Digital Currency oder kurz CBDC genannt, spürbar an Bedeutung gewonnen. Als Reaktion auf den regelrechten Hype rund um Kryptowährungen wie dem Bitcoin oder Ethereum versuchen weltweit die Zentralbanken, digitale Versionen ihrer jeweiligen Landeswährungen ins Leben zu rufen. Doch die praktische Umsetzung des Vorhabens ist gar nicht so einfach.

Welche Länder nutzen bereits digitale Währungen Teil 1

Denn es ist nicht damit getan, bestehende Währungen wie den Euro, den US-Dollar oder den Schweizer Franken kurzerhand in eine digitale Form umzuwandeln. Allein schon die Digitalisierung erfordert Ressourcen, die nicht jede Nation bereitstellen kann.

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Was sind Token?

Was sind Token?

Wer sich näher mit dem Krypto-Markt beschäftigt, wird zwangsläufig irgendwann auf den Begriff „Token“ stoßen. Dabei werden die Token oft in einem Atemzug mit Coins genannt. Allerdings sind Token etwas anderes als Coins. Insgesamt ist es zugegebenermaßen nicht ganz einfach, bei den vielen verschiedenen Begriffen den Überblick zu bewahren. Doch weil Kryptowährungen und eben auch den Token ein hohes Potenzial in der künftigen Finanzwelt nachgesagt wird, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Was sind Token

In diesem Beitrag erklären wir, was Token sind, wie sie funktionieren und in welchen Formen es sie gibt:

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Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen?

Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind ein vielbeachtetes Thema. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung sehen einige in virtuellen Währungen das Zahlungsmittel der Zukunft. Andere schätzen Kryptowährungen als nützliche Alternative zu gesetzlichen Währungen. Und wieder andere interessieren sich für digitales Geld als renditeträchtige Anlageform. Doch damit Kryptowährungen gehandelt werden können, müssen sie vorhanden sein.

Wie funktioniert das Mining bei Kryptowährungen

Bei gesetzlichen Zahlungsmitteln werden Banknoten gedruckt und Münzen geprägt und anschließend von den Banken in Umlauf gebracht. Neue Einheiten von Kryptowährungen hingegen entstehen durch das sogenannte Mining:

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Wallets für Kryptowährungen – ein Überblick

Wallets für Kryptowährungen – ein Überblick

Wer Kryptowährungen nutzen möchte, braucht eine Wallet. Die Wallet ist der virtuelle Geldbeutel, in dem sich die eigenen Einheiten der digitalen Währung befinden. Ohne Wallet ist kein Zugriff auf die Geldeinheiten möglich. Aber was genau ist eine Wallet? Wofür wird sie benötigt? Und welche Arten von Wallets für Kryptowährungen gibt es? Wir fassen die wichtigsten Infos zusammen!

Wallets für Kryptowährungen - ein Überblick

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5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 2

5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 2

Kryptowährungen sind in aller Munde. Während die einen im digitalen Geld das Zahlungsmittel der Zukunft sehen, halten es andere für eine rentable Vermögensanlage. Wieder andere werten virtuelle Währungen als eine gute und wichtige Alternative zu herkömmlichem Geld, vor allem im Zusammenhang mit dem Onlinehandel und mit internationalen Geschäften. Doch es gibt genauso viele, die den einen oder anderen Begriff rund um Kryptowährungen zwar schon einmal gehört haben, ihn aber nicht so richtig einzuordnen wissen.

5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 2

Das System hinter Digitalgeld ist komplex und ein paar erklärende Worte reichen nicht aus, um es in seiner ganzen Bandbreite zu erfassen. Um einen Anfang zu machen und zumindest einen groben Überblick zu vermitteln, beantworten wir fünf Fragen zu Kryptowährungen.

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5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 1

5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 1

Die einen sehen in Kryptowährungen das Zahlungsmittel der Zukunft, die anderen werten Kryptowährungen als interessante Form der Vermögensanlage. Und wieder andere verstehen bei den vielen verschiedenen Begrifflichkeiten nur Bahnhof. So oder so sind Kryptowährungen aber eines der großen Themen, über die an allen Ecken und Enden gesprochen wird. Natürlich ist es kaum möglich, das ganze System in wenigen Worten zu erklären.

5 Fragen zu Kryptowährungen, Teil 1

Aber um allen Einsteigern zumindest einen ersten Überblick zu geben, beantworten wir in einem zweiteiligen Beitrag fünf Fragen zu Kryptowährungen:

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7 Fragen zum Negativzins, Teil 2

7 Fragen zum Negativzins, Teil 2

Ein Kunde bringt sein Geld zur Bank und bekommt Zinsen auf seine Ersparnisse. Die Höhe der Guthabenzinsen schwankt zwar und bei genauerem Hinsehen sind die Zinssätze teils deutlich unter der Inflationsrate. Doch wer die Inflationsrate außen vor lässt und nur auf die reinen Zahlen schaut, kann gefühlt zumindest Mini-Zinsen auf sein Erspartes verbuchen. Lange Zeit schien die Sache mit den positiven Guthabenzinsen eine unumstößliche Selbstverständlichkeit zu sein.

7 Fragen zum Negativzins, Teil 2

Aber dann begannen die ersten Banken damit, die Zinsen zu streichen. Der Sparer kann sein Geld zwar nach wie vor auf zum Beispiel dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto anlegen, nur erhält er keine Zinsen mehr darauf.

Doch damit nicht genug. Denn einige Banken gingen noch weiter und stellen Minuszinsen in Rechnung. Dafür, dass der Sparer sein Geld einzahlt, muss er also auch noch Strafzinsen bezahlen.

Wie kann das sein? In einem zweiteiligen Beitrag klären wir sieben Fragen zum Negativzins. Dabei haben wir in Teil 1 beantwortet, was genau ein Negativzins ist, welche Bankkunden davon betroffen sind und bei welchen Konten Strafzinsen erlaubt sind.

Hier ist Teil 2!:

  1. Zahlen die Banken auch Strafzinsen?

Die Europäische Zentralbank (EZB) führt ein Konto führt jede Bank. Eine Bank hat deshalb die Wahl, ob sie überschüssiges Geld auf ihr Konto bei der EZB einzahlt, es einer anderen Bank leiht, es in Form von Krediten privaten Bankkunden und Unternehmen zur Verfügung stellt oder es im eigenen Tresor verwahrt.

Seit der Finanzkrise hat das Vertrauen der Banken untereinander ziemlich gelitten. Kredite an andere Banken sind deshalb eher unattraktiv. Auch bei der Kreditvergabe an Privatpersonen und Unternehmen sind viele Banken eher zurückhaltend.

Denn die Kreditzinsen sind nicht besonders hoch, was das Verhältnis zwischen Ausfallrisiken und Gewinnen nachteilig beeinflusst. Das Geld im eigenen Geldspeicher einzulagern, ist ebenfalls keine gute Lösung. Der Transport und die sichere Aufbewahrung verursachen nämlich Kosten, ohne dass das eingelagerte Bargeld Renditen erwirtschaftet.

Das Geld bei der EZB einzuzahlen, ist für viele Banken deshalb die sicherste und bequemste Variante. Allerdings ist auch sie nicht gratis. Im Jahr 2018 zum Beispiel haben die deutschen Banken insgesamt rund 2,4 Milliarden Euro an Einlagezinsen bezahlt. Für die Banken werden also genauso Strafzinsen fällig wie für einen Bankkunden.

Einen Unterschied gibt es aber trotzdem. Denn die Einlagezinsen der Banken sind nicht verloren, sondern fließen an die Bundesbank und die übrigen nationalen Zentralbanken in der Eurozone zurück. Verzeichnet die Bundesbank einen Überschuss, wandert dieser in den Bundeshaushalt.

  1. Wie lässt sich der Negativzins umgehen?

Dass sich so mancher Bankkunde über Minuszinsen ärgert, ist durchaus verständlich. Immerhin kann die Bank mit den Einlagen arbeiten. Und wenn der Kunde einen Kredit aufnimmt und sich damit Geld leiht, das ihm die Bank zur Verfügung stellt, muss er dafür ja auch Zinsen bezahlen.

Tatsächlich muss der Bankkunde Strafzinsen nicht stillschweigend hinnehmen. Erhebt seine Bank Minuszinsen auf das Guthaben, kann er über einen Online-Vergleichsrechner leicht herausfinden, ob er bei einem anderen Geldinstitut bessere Konditionen erhält. Ein Wechsel ist längst nicht so kompliziert, wie oft befürchtet.

Bei hohen Vermögenswerten jenseits der Marke von 100.000 Euro sollte der Sparer sein Geld aufteilen. Dazu kann er entweder Konten bei mehreren Banken führen oder einen Teil des Geldes in andere Finanzprodukte investieren. Denn zum einen greift die Einlagensicherung der Banken oft nur bis zu dieser Grenze.

Im Fall einer Bankenpleite ist das Vermögen, das über die Einlagensicherung nicht geschützt ist, möglicherweise verloren. Und zum anderen bewegt sich der Sparer bei dieser Vermögenshöhe in Bereichen, in denen viele Banken eben Minuszinsen berechnen.

Kündigt die Bank an, dass sie in Zukunft Negativzinsen erheben will, unterbreitet sie dem Kunden meist im gleichen Atemzug Angebote für alternative Anlageformen. Generell hat sich in der Praxis eine Mischung aus Tagesgeld, Festgeld und Aktien bewährt. Ist der Sparer von den Anlageprodukten seiner Bank nicht überzeugt, sollte er sich in Ruhe nach einem anderen Anbieter anschauen.

Es besteht kein Anlass zu vorschnellen Aktionen. Denn selbst wenn die Bank Minuszinsen kassiert, ist der Prozentsatz nicht so hoch, dass er sich wirklich schmerzhaft bemerkbar macht.

Das ganze Geld abzuheben und in einem Safe aufzubewahren, ist übrigens keine besonders gute Idee. Denn Bargeld bringt keine Rendite. Außerdem entstehen Kosten, zum Beispiel für eine entsprechende Versicherung.

  1. Was hat es mit dem negativen Realzins auf sich?

Informiert sich der Bankkunde über die aktuellen Zinssätze, wird ihm der sogenannte Nominalzins angezeigt. Aussagekräftiger ist aber der Realzins. Der Realzins berücksichtigt nämlich auch die Inflation.

Eine andere Bezeichnung für die Inflation lautet Teuerungsrate. Sie bemisst, ob und wie die Preise für alltägliche Produkte steigen. Weil der Realzins diese Entwicklung einbezieht, gibt er an, was mit dem Wert des Geldes passiert.

Dabei kommt ein negativer Realzins sehr viel öfter vor und betrifft weit mehr Bankkunden als der Minuszins. Nur fällt ein negativer Realzins eher selten auf.

Angenommen, das Guthaben auf dem Bankkonto wird mit 1,5 Prozent verzinst. Das klingt im ersten Moment attraktiv. Doch wenn die Inflation bei zwei Prozent liegt, ergibt das unterm Strich einen Realzins von -0,5 Prozent.

Die Inflation zehrt den eigentlich ordentlichen Guthabenzins also auf. Der Sparer nimmt es aber kaum wahr, wenn der Realzins ins Minus rutscht, weil er den positiven Nominalzins vor Augen hat.

  1. Wie steht es um Kredite zu Minuszinsen?

In jüngerer Vergangenheit haben einige Geldhäuser mit Krediten zum Negativzins geworben. Sie haben den Spieß also gewissermaßen umgedreht. Nicht der Kunde zahlt Minuszinsen dafür, dass er Geld bei der Bank deponiert. Stattdessen stellt die Bank Geld zur Verfügung und bekommt am Ende eine etwas geringere Summe wieder.

Allerdings sind die Rahmenbedingungen der große Haken bei solchen Krediten. So sind die möglichen Kredithöhen oft gering und die Laufzeiten dafür vergleichsweise lang. Außerdem kommen nur Kunden mit sehr guter Bonität in den Genuss der Kredite.

Gleichzeitig bezahlen Kunden und Interessierte auf eine andere Art. Denn im Zuge der Bonitätsprüfung liefern sie dem Anbieter jede Menge persönliche Daten. Daher sind Kredite zu Minuszinsen eher mit Vorsicht zu genießen.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

Thema: 7 Fragen zum Negativzins, Teil 2