Darum sollte eine Bürgschaft gut überlegt sein, Teil 2
Bei einer Bürgschaft verpflichtet sich der Bürge dazu, finanziell für den eigentlichen Schuldner einzuspringen, wenn dieser seine Schulden nicht bezahlen kann. Das klingt zunächst ziemlich einfach. Schließlich ist der Bürge nur eine Art Ersatzmann, der dann gefragt ist, falls der Schuldner tatsächlich ausfallen sollte. Doch in der Praxis kann sich die Bürgschaft schnell als großes finanzielles Risiko entpuppen.
Aus diesem Grund sollte jede Bürgschaft gut überlegt und das Risiko für den Bürgen so weit wie möglich begrenzt sein.
In einem zweiteiligen Beitrag haben wir alles Wichtige zum Thema zusammengestellt. Dabei haben wir in Teil 1 beantwortet, wer eine Bürgschaft abgeben kann und wann der Bürge bezahlen muss. Außerdem haben wir erklärt, worum es sich bei einer Kreditbürgschaft und einer Mietbürgschaft handelt.
Hier ist Teil 2!:
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